Zahl der Berufsanfänger verdoppelt

Langmatz profitiert von seiner Ausbildungsoffensive

Garmisch-Partenkirchen, 12. September 2023 – Bereits seit einigen Jahren setzt die Firma Langmatz auf eine aktive Förderung der eigenen Nachwuchskräfte. Das Industrieunternehmen engagiert sich zudem in Bildungspartnerschaften mit Schulen, präsentiert sich auf Ausbildungsmessen und organisiert Betriebsführungen und Praktika, um potenzielle Bewerber frühzeitig auf sein Ausbildungsangebot aufmerksam zu machen. Eine Vielzahl von Maßnahmen, die sich auszahlen: Mit Ausbildungsbeginn am 01. September 2023 sind zehn neue Auszubildende und sechs duale Studenten gestartet. Weit mehr als doppelt so viele Berufsanfänger wie in den Jahren zuvor.

„Wir freuen uns, dass wir unser Unternehmen im kommenden Ausbildungsjahr mit so vielen, interessierten jungen Menschen verstärken können“, zeigt sich Ausbildungskoordinatorin Angelika Schubert zufrieden und ergänzt: „Der Begriff Ausbildungsoffensive klingt vielleicht im ersten Moment etwas übertrieben, trifft es aber auf den Punkt, denn wir sind tatsächlich sehr umtriebig, um dauerhaft hochkarätigen Nachwuchs zu gewinnen.“ Unter den zehn Azubis, die Anfang September bei Langmatz ihre Berufsausbildung beginnen, sind in diesem Jahr zwei Verfahrensmechaniker für Kunststoff- und Kautschuktechnik, je drei Industriekaufleute und Industriemechaniker, ein Elektroniker für Betriebstechnik und ein Lagerist.

Deutlich mehr duale Studenten
Während pro Jahr im Durchschnitt ein bis zwei duale Studenten bei Langmatz in ihr berufsbegleitendes Studium starten, sind es heuer sechs, drei Mal so viele wie üblich. Besonders ist auch, dass zum ersten Mal der Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen angeboten wird, für den sich gleich vier Studierende entschieden haben. Außerdem wird ein junger Mann im Studiengang Mechatronik ausgebildet sowie eine ehemalige Auszubildende in Wirtschaftsinformatik. Während der Einführungstage werden die jungen Berufseinsteiger traditionell von der Geschäftsführung, der Personalleitung und ihren Ausbildern persönlich begrüßt. Zudem stellen sich der Betriebsrat und die Jugend- und Ausbildungsvertretung vor. Zum Berufsstart gehört ebenfalls eine ausführliche Führung durch die beiden Werke in Garmisch-Partenkirchen und Oberau, bei der die Neuen auch ihre Arbeitsplätze und ihre direkten Kollegen kennenlernen. In diesem Jahr kommt für die Berufsanfänger zum Abschluss der Eröffnungstage erstmals ein aufregender Spaß noch hinzu: Auf Einladung von Langmatz geht es gemeinsam zu einer Fahrt mit dem Flying Fox ins Olympiastadion.

Breites Ausbildungsangebot
Als größter Industriearbeitgeber in der Region bildet Langmatz seit mehr als 60 Jahren junge Berufsanfänger aus und ist für sein erfolgreiches Ausbildungskonzept von der Industrie- und Handelskammer (IHK) ausgezeichnet worden. Neben der Berufsausbildung in sieben verschiedenen technischen und kaufmännischen Berufen sowie fünf dualen Studiengängen bietet das Unternehmen ein attraktives Arbeitsumfeld und vielfältige Karrieremöglichkeiten. Langmatz entwickelt, produziert und vermarktet technische Systemlösungen für zukunftsorientierte Bereiche wie den Ausbau von Breitbandnetzen und E-Ladeinfrastruktur. Das mittelständische Industrieunternehmen zählt zu den führenden Anbietern für Telekommunikations- und Stadtinfrastruktur in Europa.

Für alle Interessierten, die sich ein Bild von den Ausbildungsmöglichkeiten machen möchten, bietet das Unternehmen einen informativen Film auf seiner Webseite:

www.langmatz.de/de/karriere#azubifilm

Bildunterschrift
Bevor die Ausbildung bei Langmatz beginnt, lernen die jungen Berufsanfänger die beiden Werke in Garmisch-Partenkirchen und Oberau kennen (im Bild von links nach rechts):
Hintere Reihe: Vitus Wagensonner (Wirtschaftsingenieur), Norman Kimpel (Industriekaufmann), David Filser (Industriekaufmann).
Mittlere Reihe: Tobias Gerardin (Industriemechaniker), Fabian Wagner (Lagerist), Tamara Koch (Industriekauffrau), Philipp Reinhofer (Kunststoff- und Kautschuktechnologe), Paul Neuner (Mechatroniker), Damian Hajdasz (Kunststoff- und Kautschuktechnologe), Sara Arnold (Industriemechanikerin), Patrik Cerovecki (Elektroniker für Betriebstechnik), Simon Mittner (Industriemechaniker).
Vordere Reihe: Julia Bernhard (Wirtschaftsingenieurin), Eva-Maria Baier (Wirtschaftsingenieurin). (Foto: Langmatz)

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